Neue Studie bestätigt: Microsoft-Cloud am energie- und CO2-effizientesten

Von Astrid Aupperle am 22. Mai 2018
Leiterin Gesellschaftliches Engagement
Die Senkung von Energieverbrauch und CO2-Emissionen gehört für viele Unternehmen zu den wichtigsten nachhaltigen Umweltzielen. Mit dem Einsatz von Microsoft-Cloud-Services ist es gegenüber einem herkömmlichen Rechenzentrum möglich, bis zu 93 Prozent Energie- und bis zu 98 Prozent CO2 –Emissionen einzusparen. Das ergab eine Studie, die Microsoft gemeinsam mit dem internationalen Beratungsunternehmen WSP Ende Mai 2018 veröffentlicht hat.
Die Ergebnisse verdeutlichen auch, dass, wenn nur 20% des bestehenden US-On-Premises-Marktes in die Microsoft Cloud verlegt würde, dies einer Reduzierung der stadtweiten Emissionen von Washington oder Turin gleichkäme.
Seit vielen Jahren arbeitet Microsoft daran, seine Cloud-Dienste so effizient und nachhaltig wie möglich zu entwickeln und die Microsoft-Rechenzentren jährlich mit mehr erneuerbarer Energie zu versorgen.
Auch weiterhin wird Microsoft die Umweltauswirkungen seiner Cloud-Dienste messen und steuern. Denn wir sehen es als unsere Verantwortung, unseren Kunden Cloud-Lösungen anzubieten, mit denen sie ein hohes Maß an Energieeffizienz und Kohlenstoffeinsparungen erreichen, um so gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern einen Beitrag für die Umwelt zu leisten.