Hier kommt sie endlich: die Verfilmung der irrwitzigen, surrealen, traurigen, teils erstunken und erlogenen Autobiographie des früh verstorbenen Monty Python-Mitglieds Graham Chapman (dem Brian aus "Das Leben des Brian"). Es ist der erste Film aus dem Umfeld der Pythons seit "Ein Fisch namens Wanda", 14 Trickfilmstudios waren an der Animation beteiligt. Der Film hat alles, was die Bezeichnung "pythonesk" ausmacht: Schrägen, schwarzen Humor, absurde Szenen ohne Pointe und surreale Passagen. Er erzählt von Chapmans Jugend in der Provinz als Sohn eines Polizisten, von seinen Jahren in Eton und Cambridge und seiner fatalen Beziehung zum Alkohol; von der Arbeit der Pythons auf Tourneen und bei Dreharbeiten - und von seiner recht spät entdeckten Liebe zum gleichen Geschlecht. Willkommen auf einer Achterbahnfahrt durch "Das Leben des Graham"!