Georg und Anna Schober fahren mit ihrem zehnjährigen Sohn Schorschi und dem Schäferhund Rolfi in ihr Seehaus, um ein paar Tage auszuspannen. Zwei ungemein höfliche junge Männer dringen unter einem Vorwand in die Idylle der Familie Schober ein und beginnen ein perfides Spiel. Sie erschlagen den Schäferhund, zertrümmern Georgs Bein, quälen und demütigen ihn und seine Frau Anna. Die Schobers sollen darauf setzen, dass sie in zwölf Stunden noch am Leben sind, und die Eindringlinge wetten, dass sie es nicht mehr sein werden.