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20.05.2025

baseVISION AG optimiert KI-Einsatz mit Microsoft Copilot und Microsoft Purview

baseVISION wollte die zunehmende KI-Nutzung im Unternehmen sicher ermöglichen, zentral steuern und effizient gestalten, um Datenschutz und Produktivität zu vereinen.

Mit Microsoft 365 Copilot, Microsoft Purview und Microsoft Defender steuert baseVISION den KI-Einsatz zentral und stellt Datenschutz sowie produktive Nutzung sicher.

baseVISION erhöht Effizienz, senkt Datenschutzrisiken und spart durch gezielte Copilot-Nutzung monatlich bis zu 70 CHF pro Mitarbeitenden.

baseVISION AG

Die baseVISION AG ist ein führender IT-Security Dienstleister. Mit Fokus auf Security, Endpoint Management und Cloud-Technologien unterstützt das Unternehmen Kunden bei der digitalen Transformation. Als Top 100 Microsoft Global Security Partner und Mitglied der Microsoft Intelligent Security Association (MISA) setzt baseVISION auf Innovation und höchste Sicherheitsstandards – auf Kundenseite wie im eigenen Unternehmen. 

Künstliche Intelligenz zieht zunehmend in die Unternehmen ein – so auch bei der baseVISION AG. „Der KI-Einsatz lässt sich nicht mehr verhindern“, weiss Thomas Kurth, CEO der baseVISION AG. „Das kann sich positiv auf die Produktivität auswirken, hält aber auch ein Datenschutzrisiko bereit.“ Denn gibt es keine Vorgaben hinsichtlich Tools und deren Nutzung, gehen die Mitarbeitenden eigene Wege. Als Security-Dienstleister benötigte baseVISION eine sichere Konfiguration, um sensible Daten im Managed Services-Bereich zu schützen und detaillierte Datenschutzvereinbarungen einzuhalten. Ziel war es daher vor eineinhalb Jahren, den KI-Einsatz voranzubringen und gleichzeitig in geregelte Bahnen zu lenken, damit die Technologie optimal genutzt wird und Risiken möglichst gering bleiben. Die Lösung sollte helfen, die eigene Effizienz zu erhöhen, administrative Prozesse zu vereinfachen und so die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern.

Thomas Kurth, CEO, baseVISION AG

“Der KI-Einsatz lässt sich nicht mehr verhindern. Das kann sich positiv auf die Produktivität auswirken, hält aber auch ein Datenschutzrisiko bereit.”

Thomas Kurth, CEO, baseVISION AG

Mit Microsoft Effizienz und Datenschutz verbinden

Als langjähriger Microsoft-Partner war für baseVISION klar, dass auch ihre KI-Lösung aus Microsoft-Hand stammen musste. „Wir setzen zu 100 Prozent auf Microsoft. Mit den Lösungen können wir zum einen den Datenschutz sichern, aber profitieren als KMU auch von der einfachen und kostenschonenden Integration sowie Nutzung der Tools“, erklärt Thomas Kurth. Entsprechend gross ist auch die Palette der Produkte, die baseVISION einsetzt: Neben Microsoft 365 E5 für die Security und Compliance wird Microsoft 365 Copilot Chat bereits für alle Mitarbeitenden eingesetzt. Die kostenpflichtige Variante wird nach Bedarf vergeben. Aktuell nutzen sie rund 80 % der Belegschaft. Mithilfe von Microsoft Purview DSPM for AI kann baseVISION analysieren, welche KI-Tools genutzt und ob Unternehmensdaten darin eingegeben werden. Die Vorgabe: Nur die Microsoft-Lösung soll genutzt werden. „Wer mit KI arbeitet oder arbeiten will, erhält mit Microsoft Copilot ein Tool, das den Einsatz von KI effizient gestaltet. Die kostenpflichtige Version bieten wir gezielt jenen an, die aktiv damit arbeiten – denn nur sie vereint Produktivität und Datenschutz“, beschreibt Thomas Kurth die Strategie. Um beispielsweise passende Antworten für RFIs zu generieren, nutzt baseVISION Microsoft Azure OpenAI Services in Form eines eigens gebauten Chatbots. In der Private Preview eruiert das Unternehmen als eines der ersten aktuell zudem den Nutzen von Security Copilot für die Security-Analyse.           

Die Implementierung der neuen Tools verlief aufgrund der tiefgehenden Skills im Unternehmen problemlos. Zusätzlich ist die Belegschaft hochmotiviert für den Einsatz innovativer Technologien wie KI. Denn KI und Security sind für sie keine Gegenspieler, sondern fungieren gemeinsam wie Ying und Yang.

Thomas Kurth, CEO, baseVISION AG

“Wer mit KI arbeitet oder arbeiten will, erhält mit Microsoft Copilot ein Tool, das den Einsatz von KI effizient gestaltet. Die kostenpflichtige Version bieten wir gezielt jenen an, die aktiv damit arbeiten – denn nur sie vereint Produktivität und Datenschutz.”

Thomas Kurth, CEO, baseVISION AG

KI ganzheitlich denken

Für einen sicheren und produktiven Copilot-Einsatz macht sich baseVISION zudem weitere Features der M365 E5-Suite zunutze, darunter die Data Loss Prevention (DLP) sowie Microsoft Purview Data Security Posture Management (DSPM) for AI. Damit stellt das Unternehmen sicher, dass die Mitarbeitenden über Microsoft Copilot nur die Informationen abrufen und teilen können, für die sie gemäss ihrer Rolle eine Berechtigung haben. „Wichtig ist ein strukturiertes Vorgehen. Statt einfach Microsoft Copilot einzusetzen, sollten sich Verantwortliche auch über Microsoft Purview Gedanken machen – insbesondere DSPM for AI ist zentral und hilfreich, um den Nutzen des eingesetzten Kapitals zu maximieren“, weiss Thomas Kurth. Rund um den KI-Einsatz profitiert baseVISION von den Informationsangeboten von Microsoft. Dazu zählt neben Lerncontent und Events besonders der Austausch innerhalb der Community, um Erfahrungen und Best Practices zu teilen.   

Ein erfolgreicher Einsatzfall bei baseVISION ist der eigens entwickelte Agent als Angebot der internen Academy. Anhand einer Skill-Matrix hilft er den Mitarbeitenden dabei, herauszufinden, wie sie sich in verschiedenen Bereichen weiterentwickeln können. Zusätzlich setzen die Mitarbeitenden Microsoft 365 Copilot zur Steigerung ihrer eigenen Produktivität in den verschiedenen Office-Tools ein – etwa, um Meetingzusammenfassungen zu erstellen oder Meetings vorzubereiten.

Thomas Kurth, CEO, baseVISION AG

“Wichtig ist ein strukturiertes Vorgehen. Statt einfach Microsoft Copilot einzusetzen, sollten sich Verantwortliche auch über Microsoft Purview Gedanken machen – insbesondere DSPM for AI ist zentral und hilfreich, um den Nutzen des eingesetzten Kapitals zu maximieren.”

Thomas Kurth, CEO, baseVISION AG

Vorteile sichern

Entsprechend positiv fiel auch das Feedback der Mitarbeitenden aus. Mehr als 90 Prozent der User, die eine Copilot-Lizenz haben, nutzen diese regelmässig. „Der Copilot-Einsatz ist mit der Zeit deutlich gestiegen. Wir erhalten aktuell auch Nachrichten von Mitarbeitenden, die zuvor keine KI-Tools eingesetzt haben und sich nun eine Copilot-Lizenz wünschen“, berichtet Thomas Kurth. „Das zeigt: Unser Plan, den KI-Einsatz auf Microsoft Copilot zu fokussieren, funktioniert.“            

Wie für andere KMU ist die Kosten-Nutzen-Rechnung bei neuen Tools auch für baseVISION zentral. Daher berechnete das Unternehmen anfangs, dass ein Zeitgewinn von 30 Minuten pro Mitarbeiter im Monat durch M365 Copilot bereits die Lizenzkosten decken würden. Durch die ganzheitliche Copilot-Nutzung übertrifft nun der Nutzen die Kosten bei Weitem. Im Durchschnitt nutzt jeder Copilot-User das Tool für zwei Abfragen täglich. Damit spart baseVISION monatlich zwischen 60 und 70 CHF, wodurch sich die Anschaffung schnell amortisiert. „Die Lizenz für Microsoft Copilot liegt pro Tag und User durchschnittlich bei rund 2 CHF. Damit kostet sie weniger als ein Kaffee“, analysiert Thomas Kurth. „Uns beeindrucken aber vor allem die langfristigen Sparpotenziale mit Microsoft Copilot, auch in Bezug auf das Thema Datenschutz. Denn was viele vergessen: Ein Datenleck kostet schnell deutlich mehr als ein sicheres, verwaltbares und konformes Tool.“ 

Thomas Kurth, CEO, baseVISION AG

“Uns beeindrucken aber vor allem die langfristigen Sparpotenziale mit Microsoft Copilot, auch in Bezug auf das Thema Datenschutz. Denn was viele vergessen: Ein Datenleck kostet schnell deutlich mehr als ein sicheres, verwaltbares und konformes Tool.”

Thomas Kurth, CEO, baseVISION AG

Mit KI-Strategie in die Zukunft

Der Einsatz künstlicher Intelligenz bei baseVISION wird sich in den kommenden Monaten stark verändern. „Durch den Vortrag von Satya Nadella, CEO und Chairman von Microsoft, auf der Microsoft Ignite in Chicago haben wir erstmals von den autonomen Agents gehört und direkt beschlossen: Das müssen wir uns unbedingt anschauen“, erinnert sich Thomas Kurth. Solche Agents, autonome wie nicht-autonome, sollen aber nicht nur für den Einsatz beim Kunden geprüft und genutzt werden, sondern auch für interne, administrative Zwecke wie Spesen- oder Timesheet-Kontrollen. Es ist aktuell eine Agent-Initiative für Security Copilot mit drei Fokusgruppen geplant, um weitere Anwendungsfelder zu eruieren sowie Kosten und Nutzen gegenüberzustellen. Dadurch soll es perspektivisch ebenfalls möglich werden, Kunden dazu zu beraten, wie sie Security Copilot nutzen können. Gleichzeitig warnt Thomas Kurth davor, KI unüberlegt einzusetzen: „Man muss sich wirklich gut mit dem Thema auseinandersetzen, da derzeit alle versuchen, KI für sich zu nutzen. Nur mit einer gezielten Strategie lassen sich Kosten senken und Gefahren mindern.“ Der menschliche Faktor bleibt dabei für ihn zentral: „Die KI wird uns Menschen nicht ersetzen, sondern sie ist ein Werkzeug. Es ist daher wichtig herauszufinden, wo Automatisierung aktuell sinnvoll ist und wo KI ihre Stärken hat. Die Quintessenz: KI dort einzusetzen, wo es wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll ist!“ 

Thomas Kurth, CEO, baseVISION AG

“Die KI wird uns Menschen nicht ersetzen, sondern sie ist ein Werkzeug. Es ist daher wichtig herauszufinden, wo Automatisierung aktuell sinnvoll ist und wo KI ihre Stärken hat. Die Quintessenz: KI dort einzusetzen, wo es wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll ist!”

Thomas Kurth, CEO, baseVISION AG

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